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Gedanken zu Ostern

Christus ist der auf meinen Wegen

Ein Loblied auf die Jünger, die Jesus am Ende seines Lebens im Stich liessen? Ja, denn sie haben Jesus «ins Leben geglaubt», sagt die Luzerner Theologin Li Hangartner in ihren Gedanken zu Ostern.

 

Neue Studie im Kanton Zürich

Kirchen fördern Gemeinwohl

Eine neue Studie der Universität Zürich zeigt: Religionsgemeinschaften fördern den gesellschaftlichen Zusammenhalt, ihre Angebote werden von der Bevölkerung geschätzt. Letzten Herbst kam eine Studie zu einem anderen Schluss.

 

Das Konzept «Godly Play – Gott im Spiel»

Mit Jesus auf dem Fussballplatz

Was hat die Geschichte von Jesus, der die Kinder segnet, mit der eigenen Erfahrung auf dem Fussballplatz zu tun? Mit «Godly Play» kommen Kinder Fragen auf die Spur, die Leben und Alltag stellen. Ein Besuch im Religionsunterricht in Doppleschwand.

Seelsorge in der Schweizer Armee

Offenheit ohne Beliebigkeit

In der Armee treffen Menschen mit den unterschiedlichsten Ausbildungen, Lebensentwürfen und Weltanschauungen aufeinander. Trotz Säkularisierung nimmt der Gesprächsbedarf zu.

Ein Gespräch zum Thema der Fastenaktion

«Weniger ist mehr Lebensglück»

«Weniger ist mehr» lautet das Motto der Fastenaktion. Mit der Frage «Wie wenig ist genug?» ist auch der Berner Künstler Michael Schoch (46) unterwegs. Letztes Jahr tourte er damit durch die Schweiz.

Katholische Kirche Stadt Luzern lanciert Experiment

Kapelle und Räume zu vermieten

Die Katholische Kirche Stadt Luzern vermietet neu vier Räume an feste Mieter:innen. Dazu gehört auch die denkmalgeschützte Borromäus-Kapelle der Pfarrei St. Karl.

 

 

Niklaus Brantschen und die Erfahrung von Stille

Gott, der Raum hinter der Stille

Oft steht hinter dem Bedürfnis nach Ruhe eine tiefere Sehnsucht nach der Erfahrung von Stille und Ganzsein. Niklaus Brantschen (86), Zen-Meister und geistlicher Begleiter, sagt, was Ruhe und Stille unterscheidet und wie man sich der Stille nähern kann. 
 

Lernort Schule und Lernort Pfarrei

Religion macht immer weniger Schule

Wo der Schulraum knapp wird, muss der Religionsunterricht Platz machen. Das bedauern die einen, andere sehen in der Verlagerung in die Pfarrei Vorteile. Die Fachpersonen sagen: Beides geht. Entscheidend bleibe die Familie.

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